Die ultimative E-Commerce Checkliste für Online-Shops

Die ultimative E-Commerce-Checkliste: 350+ Tipps für erfolgreiche Online Shops

Inhaltsverzeichnis

Sie haben einen Online-Shop und möchten Ihren Umsatz steigern? 

Mit der ultimativen E-Commerce Checkliste 2022 geben wir Ihnen ein Tool an die Hand, mit dem Sie sofort starten können. Denn egal ob Sie erst am Anfang stehen oder bereits mittendrin sind: Der Erfolg Ihres Webshops basiert auf messbaren Fakten, die wir aus zahlreichen A/B-Tests und Nutzertests im Online-Handel zusammengetragen haben. Heraus kamen über 350 Punkte und Tipps, die nachweisbar auf den Erfolg eines Online-Shops einzahlen. 

Die erfolgreichsten Marken haben in Summe die meisten dieser Punkte umgesetzt. 

Es gibt also nicht den einen Trick oder einzelne Tipps. Je mehr Punkte der Liste umgesetzt sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Webseiten-Besucher auf der Seite bleiben und zu Kunden konvertieren. 

Wer direkt loslegen will – Hier geht’s zum Download: Die ultimative E-Commerce Checkliste 2022.

Vorteile der E-Commerce-Checkliste

Der E-Commerce-Markt ist auch in 2022 immer noch einer der am stärksten wachsenden Sektoren. Noch vor der Eröffnung eines Online-Shops ist es wichtig, einige grundlegende Richtlinien beim Aufbau zu beachten.

Um Ihnen dabei zu helfen, Ihren E-Commerce-Shop zu erstellen und auf den Weg zum Erfolg zu bringen, haben wir diese umfangreiche Online-Shop-Checkliste zusammengestellt. 

 

Die Checkliste gibt Ihnen klare und umsetzbare Maßnahmen und neue Tipps an die Hand, die:

  • Die Customer-Acquisition-Cost senken kann

  • Den Warenkorbwert erhöhen kann

  • Die Conversion Rate in die Höhe treiben kann

 

Worin unterscheidet sich diese E-Commerce-Checkliste von anderen?

Die meisten Checklisten, die es für Online-Shops gibt, beziehen sich auf den Aufbau beim Start eines Online Stores, und gehen weniger auf das Thema Conversion-Optimierung ein. Gerade das ist allerdings eine der größeren Herausforderungen. 

 

Deshalb hat diese E-Commerce-Checkliste folgenden Fokus:

 

  • Sie ist die einzige Checkliste, die es ermöglicht, einen Conversion-Audit selbst durchzuführen. 

  • Sie ist so aufbereitet, dass sie ein “Nicht-Experte” Schritt für Schritt abarbeiten kann.

  • Sie bietet aber auch für Profis nicht nur eine Effizienz-Steigerung, da sie das ICE-Framework für eine effektive Priorisierung nutzt und aktuelle Bild- und Video-Beispiele zeigt. 

Die Basis für einen erfolgreichen Online-Shop

Bevor Sie loslegen: Prüfen Sie, ob Ihr Web Shop den grundlegenden Anforderungen entspricht.

Dazu gehört die Wahl der richtigen Plattform, das Aussehen des Shops, die zielgerichtete Kundenansprache sowie Conversion-Optimierung.

Die richtige Plattform für Ihren Online-Shop

Im ersten Schritt ist es wichtig, dass Sie die richtige Plattform auswählen. Vor dem Eröffnen gibt es einige Entscheidungen, die Sie wohl überlegt treffen sollten. Verschiedene E-Commerce-Systeme auf dem Markt bieten eine fertige Lösung an, wie zum Beispiel Shopify, WooCommerce, Magento und viele mehr. Jede Plattform davon hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, also sollten Sie sich die Zeit nehmen, die verschiedenen Lösungen zu vergleichen, um diejenige auszuwählen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Entsprechende Software-Lösungen selbst aufzusetzen, kann sinnvoll sein, wenn Sie individuelle Anforderungen haben, die eine der Software-Anbieter nicht anbietet, es ist ebenfalls ein höherer Aufwand vor der Eröffnung. Eventuell benötigen Sie weiteren technischen Support. Treffen Sie Ihre Wahl nicht voreilig. Sollten Sie dabei weitere Tipps benötigen:

E-Commerce-Optimierung 2022

Umsatz-Steigerung durch Conversion-Optimierung

Bei der Conversion-Optimierung werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Kaufbereitschaft der Besucher zu erhöhen.

Zu den Maßnahmen der Conversion-Optimierung im Online-Shop gehören unter anderem:

  • Die Benutzerfreundlichkeit durch einfache Bedienbarkeit verbessern

  • Die Verwendung von Call-to-Action-Buttons und -Formularen, um die Nutzer zum Abschluss einer Kaufaktion zu motivieren.

  • Die Integration von Social Proof (Kundenbewertungen und -meinungen) um die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit des Online-Shops zu erhöhen.

  • Die Einbindung von Cross- und Upselling-Strategien, um die Kunden zu ermutigen, mehr Produkte direkt zu kaufen.

  • Links zu den beliebtesten Produkten.

  • Die Optimierung des Checkout-Prozesses, um den Kaufabschluss für die Nutzer so einfach und schnell wie möglich zu gestalten.

  • Das Kundenerlebnis insgesamt verbessern (Beispielsweise durch schnelle Lieferzeiten, kostenlosen Versand, Infos zu weiteren Kosten, einen guten Kundenservice, ein Login-Bereich)

  • Das Verwenden von detaillierten Produktinformationen (Fragen, die beantwortet werden) und hochwertige Bilder

  • Zeigen Sie alle Sonderangebote, Werbeaktionen oder kostenlosen Versandoptionen an.

  • Neueste Unternehmens-/Branchennachrichten.

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Quelle: Sendcloud

Ein einzigartiges Design und Usability

Ihr Shop-Design ist ein wichtiger Aspekt beim Aufbau eines erfolgreichen Online-Shops. Es ist das erste, was Kunden beim Besuch Ihres Shops sehen. Es sollte den Besuchern ein positives Erlebnis bieten und sie dazu ermutigen, sich durch Ihren Shop zu bewegen und Produkte einfach und unkompliziert zu kaufen. 

Faktoren sind zum Beispiel hierbei folgende:

  • Ein individuelles und aussagekräftiges Logo,

  • Ein einprägsames Branding, das die Marke und ihre Werte unverwechselbar macht,

  • Ein einheitliches Farbschema, das zu Ihrem Branding passt und einen professionellen Eindruck macht.

  • Ein ansprechendes und benutzerfreundliches Layout, das dem Nutzer eine intuitive Navigation durch den Shop ermöglicht.

  • Verwenden Sie klare und lesbare Schriftarten, um die Lesbarkeit zu verbessern.

  • Visuelle Hierarchien, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf wichtige Elemente wie Call-to-Action-Buttons und Produktbilder zu lenken. 

  • Bieten Sie qualitativ hochwertige Produktbilder und -beschreibungen, die einfach zu verstehen sind

  • Funktionalität und Leistungsfähigkeit, die sicherstellen, dass der Shop schnell, einfach und zuverlässig lädt und die Nutzer immer erfolgreich durch den Kaufprozess führt.

  • Gegebenenfalls ein Ladenfinder.

  • Sprachoptionen, falls für Ihre E-Commerce-Site erforderlich.

  • Eine responsive Lösung, die sicherstellt, dass der Shop auf allen Geräten und Bildschirmgrößen gut aussieht und im technischen Bereich einwandfrei funktioniert.

Finden Sie alle relevanten Punkte und Tipps inklusive Bild- und Video-Beispiele in unserer E-Commerce Checkliste.

Das Hauptmenü: Navigieren im E-Commerce
Quelle: About you

Die Suche

Das Auffinden von Artikeln ist eines der Kernelemente in einem Onlineshop. Finden Kunden die gesuchten Inhalte nicht, verlassen sie den Shop und kaufen bei einem anderen Händler. 

Je größer und verzweigter der Webshop ist, desto wichtiger wird vielleicht die Suche. Auf Amazon zum Beispiel werden die meisten Artikel über Suchen gefunden. 

Die großen Shop-Systeme bieten ihre eigene Lösung an, die in den meisten Fällen gut funktioniert. Eine hohe Absprungrate kann ein Indiz für fehlerhafte Suchen sein.

Ecommerce-Checkliste_Suche
Quelle: Ikea

Machen Sie Ihren Shop sicher

Am Wichtigsten für E-Commerce-Unternehmen ist die Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass Ihr Shop umfangreich abgesichert ist und zeigen Sie dies auf Ihrem Webshop. Sichere Seiten und Unternehmen sind ein relevanter Faktor für Kaufentscheidungen. Achten Sie bereits beim Start ihres Online-Shops darauf. 

  • Sicherheitszertifikate und Informationen zur Sicherheit der Transaktionen auf der gesamten Website (Name oder Logo).

  • Eine einfache Navigation.

  • Defekte Links entfernen.

  • Integrieren Sie Kategorien und Filteroptionen.

  • Repräsentieren Sie Vertrauen und Sicherheit

  • Links zur Datenschutzerklärung, AGB müssen auf jeder Seite vorhanden sein.

  • Kontakt-Daten, die am Beliebtesten sind (Telefonnummer, Kontakt-Formular, E-Mail-Adresse, Chat-Fenster, Chat-Anbieter, Kundenservice, FAQ-Seiten)

  • Infos zu Rückgabe- und Umtauschrichtlinien.

  • Infos zu verwendeten Zahlungssystemen

  • Infos zu Sicherheitsmaßnahmen.

  • Erstellen Sie Ihre E-Commerce-Website responsive

  • Nutzerfreundliche Lösungen zu Cookie-Abfragen

Datenschutz - Cookie-Consent E-Commerce
Quelle: Zalando

Optimieren Sie die Performance für einem leistungsstarken Webshop

Verbessern Sie die Geschwindigkeit Ihres Shops, damit Seiten schnell geladen werden. Die regelmäßige Durchführung unserer Performance-Audits kann dies überprüfen und ebenfalls schlummernde Leistungsfresser identifizieren. Erhalten Sie immer konkrete Handlungsempfehlungen.

Optimierung nach Standard-Seitentypen 

Jeder Webshop hat Standard-Seitentypen, die die Besucher eines Web Stores bereits kennen und die auf ihre Bedürfnisse angepasst werden sollten. 

Daher ist die Checkliste nach den Standard-Seitentypen aufgebaut. Dies bietet auch in der Umsetzung einen Direkt-Vorteil: Die meisten Shop-Systeme bauen auf einen Bearbeitungsmodus nach Seitentypen. 

1. Die Startseite

Die Startseite eines Online-Shops ist die erste Seite, die ein Kunde sieht, wenn er auf einen Shop zugreift.

Kunden nehmen das Aussehen wahr und bewerten innerhalb von Sekunden, ob ihnen gefällt, was sie sehen oder nicht und ob sie tiefer in die Seite eintauchen wollen.

Für Online-Händler ist Social Proof – Content essentiell. Diese sozialen Beweise können Kundenreferenzen sowie -bewertungen sein (Testimonials), in denen unabhängige Personen die ihre Erfahrung als positiv bewerten. Erhalten Sie Name und Bewertung einfach per Direkt-Abfrage (Zum Beispiel per E-Mail).

E-Commerce Startseite Apple.com
Quelle: Apple

2. Die Landingpage

Die Landingpage ist eine Kombination aus Startseite und Produkt-Detailseite. Sie ist auf Conversion optimiert und zeigt alle Vorteile aus Sicht des Kunden.

Sie unterscheidet sich im Einzelnen im reduzierten Hauptmenü, das den ersten Blick auf möglichst konkrete Verkaufsargumente und überzeugenden Content lenken soll.

Dabei funktioniert eine mobile Landingpage etwas anders als Desktop. 

Ecommerce Landingpage Hellofresh
Quelle: Hellofresh

3. Die Kategorieseite und Suchergebnisliste

Eines der Kernstücke eines Online-Shops ist die Kategorienseite, worüber der Einstieg beim Suchen eher per Hauptmenü stattfindet.

Kunden treffen hier erste Auswahl. Je mehr Artikel angeboten werden, desto wichtiger ist es, einfach vergleichen zu können um eine Wahl zu treffen.

Ecommerce Beispiel Kategorieseite asos
Quelle: Asos

4. Die Produktdetailseite

Auf der Produkt-Seite oder Produktdetailseite werden Produkt-Informationen wie detailliertes Aussehen, Modellvarianten, Größen sowie Eigenschaften aufbereitet. Gerade die detaillierten Produktbilder oder Videos erhalten große Aufmerksamkeit. Zusätzliches Hintergrund-Wissen und Know how im Content erzeugt Atmosphäre.

Tipp: In der Checkliste gibt es besonders im mobilen Bereich zahlreiche Stellen, die die mobile Conversion unterstützen.

Online-Shop Produktdetailseite conrad
Quelle: Conrad

5. Der Warenkorb

Artikel, die Kunden in den Warenkorb legen, zeigen bereits eine Kaufabsicht an.

Produkte werden gesammelt, teilweise noch einmal in die engere Auswahl genommen, wieder entfernt oder getauscht. Diese Funktionalität ist daher ein wichtiger Bestandteil im Warenkorb. 

Auch werden die Käufe gern später getätigt, wenn die Zahlungsmittel oder die Umgebung besser passend sind oder Kunden sich noch andere Produkte ansehen möchten. 

Online-Händler, die finanzielle Anreize wie “Versand ab einem Mindestbestellwert kostenlos” anbieten, unterstützen eine positive Entscheidung. Ein guter Login-Bereich ermöglicht es, wiederkehrenden Kunden personalisierte Infos zu geben und sie als Kunden zu erhalten.

Der Warenkorbbeispiel im Online-Shop
Quelle: Foodspring

6. Der Checkout 

Im Checkout haben die Kunden die konkrete Kaufabsicht.

Kunden möchten gut durch den Zahlungsprozess kommen und den Kauf nach Möglichkeit unkompliziert ohne Hilfe abwickeln. Dazu gehören gut funktionierende und sinnvolle Formulare, eindeutige Datenabfragen, Sicherheit, Datenschutz, bestätigende Argumente und Upsell oder Cross-Sell-Booster. Dazu gehört die Kundeninformationen, die Rechnungs- und Versanddetailseite.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zahlungsabwicklung. Bieten Sie verschiedene Zahlungsmethoden an. Nicht jede muss da sein. Fehlen aber die wichtigen, reagieren Kunden möglicherweise mit Abbrüchen. Dazu gehört zum Beispiel Paypal.

Ecommerce Checkout Beispiel
Quelle: gizzmo

7. Die Dankeseite

Nach dem Kauf ist vor dem Kauf. Gerade jetzt ist die Kundenerwartung hoch. Schnelle Lieferung, Sendungsverfolgung, Rückgaberecht und -zeiten spielen neben dem eigentlichen Nutzungserlebnis ebenso eine Rolle wie schnelle Hilfe per Telefonnummer, falls Informationen beim Kauf falsch eingegeben worden sind. 

E-commerce Dankeseite Beispiel

8. Die FAQ-Seiten und Customer Support

Ein wichtiger Aspekt im E-Commerce ist auch der Kundenservice oder Customer Support. Kundenanfragen und -beschwerden sollten zügig und professionell bearbeitet werden. Im ersten Schritt hilft ein FAQ-Bereich und Kontaktmöglichkeiten auf der Website, die dabei unterstützen, dass sich Käufer selbst helfen. 

Auch hierfür gibt es Lösungen, die in die Software integriert werden.

 

9. Kontaktseite

Guter Kundenservice heißt auch, eine Liste an Möglichkeiten zur schnellen und unkomplizierten Kontaktaufnahmen anzubieten. Je nachdem, wie der Online-Shop aufgesetzt ist, hilft es hier, die wichtigsten Weiterleitungen aufzulisten, die häufig angefragt werden. 

10. Nutzungsbedingungen & Datenschutz im Online-Shop

Zu den notwendigen Seiten im E-Commerce Online-Handel gehören die Nutzungsbedingungen und der Datenschutz. 

 

Gerade im Bereich Datenschutz gilt: Je genauer und akribischer hier Wert gelegt wird, desto sicherer. Durch Gesetzeslücken gibt es teilweise keine Rechtssicherheit darüber, was erlaubt ist und was nicht. Der Internet-Handel soll sicher mit Kunden-Daten umgehen, ganz so klar ist das allerdings nicht. 

11. Mobile Shopping

Halten Sie Ihren Shop auch für die mobile Nutzung auf dem höchsten Stand der Optimierung.

Mobile Geräte wurden bisher in vielen Listen vernachlässigt. Unserer Erfahrung nach: Es geht natürlich nicht ohne. In jedem Fall gehören alle Punkte auch im mobilen überprüft und verbessert.

Mobile Shopping Beispiel

Die E-Commerce-Marketingstrategie 

Erstellen Sie eine E-Commerce-Marketingstrategie: Eine gute E-Commerce-Marketingstrategie ist entscheidend für den Erfolg Ihres Business. Beginnend mit der Frage, wie sie auf Ihren Shop aufmerksam machen und wie Sie als Marke bemerkt werden. Dabei sind die kosten-pflichtigen Methoden ebenso wichtig wie die kostenlosen. Wurden Kunden dann auf Sie aufmerksam, ist die Aufbereitung der Angebote entscheidend. Aber auch nach dem Kauf sollten Sie dafür sorgen, das Sie Ihnen etwas anbieten, die Ihre Kunden benötigen.

Eine Auswahl an strategischen Punkten:

  • Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist ein wesentlicher Bestandteil der E-Commerce-Marketingstrategie. Optimieren Sie Ihren Shop und Ihre Website für Suchmaschinen wie Google, um möglichst viele Besucher zu gewinnen und mehr Umsatz zu generieren.  
  • Nutzen Sie Suchmaschinen-Marketing (SEA) als weiteren Akquise-Weg. Das Google Adwords-Team hilft im ersten Schritt gern weiter, um Kampagnen aufzusetzen.
  • Integrieren Sie Social Media-Plattformen wie Facebook, um die Sichtbarkeit des Online-Shops zu erhöhen und Kundenbewertungen und -feedback zu sammeln. Die sozialen Medien bieten dafür zudem Reichweite und weitere Optionen, mit Interessenten in Kontakt zu treten.
  • Führen Sie regelmäßig Marketingaktionen und Sonderangebote durch, um Kunden zu gewinnen.
  • E-Mail-Marketing, um Kunden über Neuheiten, Angebote und Rabatte in einem kostenlosen Newsletter zu informieren.
  • Einen umfassenden Kundenservice (Zeitnahe und zufrieden-stellende Beantwortung von Fragen und Anliegen, Angabe einer Service-Telefonnummer). Erweitern Sie Ihr Helpcenter, das gern als ersten Schritt genutzt wird, bald mit einem geschulten Support-Team.
  • Stellen Sie einzigartige Artikel ein, die sich von der Konkurrenz abheben, die sorgfältig ausgewählt sind und auch in der Preisgestaltung wohl bedacht sind.

Ecommerce Checkliste: Fazit

Überwachen und analysieren Sie regelmäßig die Leistung des Online-Shops. Nutzen Sie Analyse-Tools, die Sie genau dabei unterstützen und mit denen Sie wissen, wann etwas zu tun ist. Bauen Sie Ihr eigenes Know how und auf und bringen Sie Ihr Wissen auf den aktuellsten Stand.

Regelmäßige Anpassung

Durch sich rapide ändernde Anforderungen im Internet, im Handel, im System, im Prozess, im Produkt, im Business nehmen wir immer wieder Anpassungen der Checklisten-Punkte vor. Die E-Commerce-Checkliste ist daher als lebendes Dokument zu verstehen. Sie ist die Lösung, um alle kritischen Stellen in Ihrem Online Shop zu identifizieren.

Online-Händlern hilft die E-Commerce Checkliste dabei mit geballtem Wissen Ihren Online-Shop noch erfolgreicher zu machen. 

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